In unserem Grenzgang konnten wir hindernde Glaubenssätze bearbeiten und tilgen, damit steht einem Perspektivwechsel nun nichts mehr im Weg.
Wir erheben uns und blicken mit Zuversicht in die Zukunft.
Neue Klarheit darf nun vorherrschen. Ein "Ich-soll-nicht", "Ich-darf-nicht", "Ich-kann-nicht" wurde abgelegt und wir können frei, furchtlos und unbedarft Neues spüren, Neues fühlen und Neues zulassen.
In unserem Fokus steht nun eine bessere Vorstellung vom Göttlichen in den Menschen. Mit kleinen, achtsamen Übungen erarbeiten wir uns mehr und mehr, was es bedeutet,
das Göttliche ganzheitlich im Gegenüber zu sehen und zu erkennen.
Außerdem werden wir wieder meditieren, Mantra singen, Yoga üben und das bereits Gelernte wiederholen.